• Merkmale
  • Kurzbeschreibung
  • Technische Daten
  • Zum sofort Loslegen
  • Zubehör
  • Downloads
  • Software

Allgemein:

  • Mikrocontrollergesteuertes Lichtschrankensystem
  • 3 Reflex-Lichtschranken
  • 4 Ausgänge mit je zwei Schalter zur Ansteuerung von Kameras, Blitzgeräten, Elektromagneten etc.
  • jeder Schalter kann einzeln angesprochen werden. Damit können bis zu 8 verschiedene Geräte gesteuert werden
  • Anzeige mit grafischem Display, 128x64 Pixel
  • Eingabe über Touchpanel
  • Display und Tastaturbeleuchtung
  • Funktioniert völlig unabhängig vom Umgebungslicht, bei strahlendem Sonnenschein genauso wie bei völliger Dunkelheit.
  • Zentrale Stromversorgung durch 3 AA-Zellen (Batterien oder Akkus) im Handgerät oder durch eine externe Stromversorgung (3,3 V - 15 V)
  • nichtflüchtige Speicherung aller Einstellwerte (Parameter)
  • Einstellhilfe zum Ausrichten: für jede Lichtschranke ein veränderlicher Balken und ein zuschaltbarer Piepston
  • Anzeige, welche Lichtschranke als unterbrochen gilt
  • Anzeige, welcher Ausgang gerade schaltet
  • Möglichkeit der Rücksetzung der Parameter auf eine Grundeinstellung, falls man sich bei deren Einstellung mal "vergaloppiert" hat.
  • Unterstützung mehrerer Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Niederländisch, Luxemburgisch, Portugiesisch (in Vorbereitung)

 

Funktionen:

  • 8 Aktionsmodi: einfache Lichtschranke, Kreuzlichtschranke, Richtungslichtschranke, Vorhanglichtschranke mit 2 Strahlen, Kreuzlichtschranke mit 3 Strahlen, Richtungs-Kreuzlichtschranke, Vorhanglichtschranke mit 3 Strahlen, Zeitauslösung
  • jeder Ausgang kann auf einen Aktionsmodus oder auf eine bestimmte Lichtschranke reagieren oder als unabhängiger Timer arbeiten
  • jeder Ausgang und Schalter kann manuell (per Tastendruck) getriggert werden
  • Programmieren von Abläufen in Schritten und Schrittketten. Damit steht ein äußerst mächtiges Werkzeug zur Verfügung, mit dem komplexe Abläufe relativ einfach abgebildet werden können. Diese Funktionalität wurde speziell für den Bereich der experimentellen Fotografie entwickelt, um komplizierte Tropfenbilder, Splashes, etc. zu ermöglichen
  • Spiegelvorauslösungsautomatik: hält den Spiegel der Kamera oben, um die Auslöseverzögerung der Kamera zu verkürzen, sofern die Kamera den Modus Spiegelvorauslösung unterstützt
  • Messung der Auslöseverzögerung der Kamera oder des Blitzgerätes
  • Messung der Geschwindigkeit eines Objektes

Das Lichtschrankensystem besteht funktionell aus zwei Teilen: einem Analogteil, der die drei Lichtschranken überwacht und einem Digitalteil, der die vier Ausgänge steuert. Durch die verschiedenen Verknüpfungsmöglichkeiten der beiden Teile ergeben sich noch nie da gewesene Ansteuerungsmöglichkeiten für Kameras, Blitzgeräte oder sonstige Aktoren.

Beispielsweise kann einfach erreicht werden, dass ein Ausgang auf die Lichtschranke 1 reagiert und eine Kamera steuert, während ein anderer z.B. auf die Lichtschranke 3 reagiert und ein Blitzgerät auslöst. Für jeden Ausgang kann dabei individuell die Verzögerungszeit, Auslösedauer, Anzahl der Auslösungen, etc. eingestellt werden, genauso wie ein Zeitfenster mit Start- und Stoppzeit, in dem der Ausgang überhaupt auf Ereignisse reagieren darf.

Eine Vielzahl von Parameter bestimmt das Verhalten des Lichtschrankensystems.

Für den Analogteil, also die Lichtschranken selbst, kann folgendes eingestellt werden:

  • Der Aktionsmodus ist eine Kombination von mehreren Lichtschranken.
    Gilt ein Aktionsmodus als erfüllt (z.B. Lichtschranke unterbrochen) kann ein Ausgang darauf reagieren und z.B. eine Kamera auslösen.

    Das Lichtschrankensystem Joker² kennt acht Aktionsmodi:

    einfache Lichtschranke

    Einfache Lichtschranke
    Wird die Lichtschranke unterbrochen, gilt der Aktionsmodus als erfüllt.

    Kreuzlichtschranke

    Kreuzlichtschranke
    Zwei Lichtschranken werden in einer Ebene so angeordnet, dass sich ihre Strahlen kreuzen. Befindet sich ein Objekt im Kreuzungspunkt, also beide Lichtschranken sind unterbrochen, ist der Aktionsmodus erfüllt (logische UND-Verknüpfung).

    Richtungslichtschranke

    Richtungslichtschranke
    Der Aktionsmodus ist dann erfüllt, wenn zuerst die Lichtschranke 1 und danach die Lichtschranke 2 unterbrochen wird.

    Vorhanglichtschranke

    Vorhanglichtschranke mit zwei Strahlen
    Der Aktionsmodus ist dann erfüllt, wenn mindestens eine Lichtschranke unterbrochen wird (logische ODER-Verknüpfung).

    Kreuzlichtschranke mit drei Lichtschranken

    Kreuzlichtschranke mit drei Strahlen
    Dieser Aktionsmodus ist ähnlich der Kreuzlichtschranke, jedoch als UND-Verknüpfung von drei Strahlen ausgeführt. Der Aktionsmodus ist dann erfüllt, wenn alle drei Lichtstrahlen gleichzeitig unterbrochen sind. Diese müssen nicht zwingend in einer Ebene angeordnet sein.

    Richtungskreuzlichtschranke

    Richtungs-Kreuzlichtschranke
    Sie ist eine Kombination aus Richtungs- und Kreuzlichtschranke. Der Aktionsmodus ist erfüllt, wenn ein Objekt zuerst die Lichtschranke 1 durchbricht und dann die Kreuzlichtschranke gebildet von den Strahlen 2 und 3.

    Vorhanglichtschranke

    Vorhanglichtschranke
    Der Aktionsmodus ist dann erfüllt, wenn mindestens eine Lichtschranke unterbrochen wird (logische ODER-Verknüpfung).

    Mit Vorhanglichtschranken können Flächen abgetastet werden, wie zum Beispiel in der Vogelfotografie: Stellt man die drei Strahlen senkrecht im Abstand von knapp einer Flügelspannweite auf, kann eine Fläche mit der aktiven Breite von knapp vier Spannweiten und einer Höhe entsprechend dem Abstand zwischen Lichtschranke und Reflektor abgetastet werden. Bei waagrechter Anordnung, können die Lichtstrahlen leicht über- oder unterflogen werden.

    Zeitauslösung

    Zeitauslösung
    Bei Eingabe eines Start- und Stopzeitpunktes im Format [Monatstag, Stunde, Minute] und eines Zeitintervalls im Format [Stunde, Minute, Sekunde], können Aufnahmen im Zeitraffer gemacht werden.

    Das Lichtschrankensystem verfügt über eine Echtzeit-Uhr, die es ermöglicht, programmierte Zeitaufnahmen mit einer Vorlaufzeit bis zu einem Monat vorzunehmen.

  • Die Empfindlichkeit: gibt an, wie groß ein Gegenstand mindestens sein muss, um den Lichtstrahl einer Lichtschranke zu unterbrechen.
    Damit können z.B. kleine Objekte zu Gunsten von großen ausgeblendet werden.
  • Der Bereich: gibt die Leuchtstärke der Sendediode in zwei Stufen vor. Die Stufe "sensitive" ist auf höchste Empfindlichkeit, "distance" auf maximale Reichweite getrimmt.
  • Die Verweildauer: gibt die Zeit vor, wie lange ein Objekt mindestens den Lichtstrahl unterbrechen muss, um erkannt zu werden.
    Damit können z.B. schnelle Objekte zu Gunsten von langsamen ausgeblendet werden.
  • Der Abtastmodus gibt an, wie die Lichtschranke arbeiten soll:
    • mit Reflektor
    • ohne Reflektor - hier spielt das Motiv die Rolle des Reflektors. Die Lichtschranke arbeitet als Lichttaster
    • passiv: Die Lichtschranke reagiert auf schnelle Lichtänderungen, wie Gewitterblitze

Der Digitalteil steuert die vier Ausgänge des Lichtschrankensystems. Diese reagieren auf Trigger (Ereignisse), die vom Analogteil z.B. die Erfüllung eines Aktionsmodus oder das Unterbrechen einer bestimmten Lichtschranke, vom Bediener als manueller Trigger oder vom Digitalteil selbst kommen können.
Das Verhalten eines jeden Ausgangs kann individuell über folgende Parameter bestimmt werden:

  • Auslöseverzögerung: - die Zeit zwischen dem Eintreffen des Triggers und Beginn des ersten Auslöseimpulses.
  • Auslösedauer: - Länge eines Auslöseimpulses
  • Auslöseperiode: - Bei Mehrfachauslösung - Zeit zwischen dem Beginn eines Auslöseimpulses und dem Beginn des nächsten Auslöseimpulses.
  • Intervall: - Zeit die vom Eintreffen eines Triggers vergehen muss, bis der Ausgang auf einen neuen Trigger reagiert. (Totzeit)
  • Wiederholungen: - gibt die Anzahl der Wiederholungen eines Auslöseimpulses an.
  • Zeitfenster Beginn: - gibt den Beginn eines Zeitfensters an, in dem der Ausgang auf einen Trigger reagiert
  • Zeitfenster Ende: - gibt das Ende eines Zeitfensters an, in dem der Ausgang auf einen Trigger reagiert
  • Trigger:- gibt das Ereignis (Trigger) an auf das der Ausgang reagieren soll:
    • Aktionsmodus: - der Ausgang reagiert auf den im Analogteil eingestellten Aktionsmodus
    • Lichtschranke 1: - der Ausgang reagiert auf das Unterbrechen der Lichtschranke 1
    • Lichtschranke 2: - der Ausgang reagiert auf das Unterbrechen der Lichtschranke 2
    • Lichtschranke 3: - der Ausgang reagiert auf das Unterbrechen der Lichtschranke 3
    • manuell: - der Ausgang wird über die OK-Taste getriggert
  • Auslösung:
    • einmalig: - der Ausgang führt das Eingestellte einmalig aus.
    • kontinuierlich:- der Ausgang führt das Eingestellte kontinuierlich aus.
      • bei manuellem Trigger, bis die ESC-Taste gedrückt wird
      • bei Lichtschranken-Trigger, so lange die Lichtschranke unterbrochen ist.
  • Verknüpfung: - Ausgänge können miteinander durch ein logisches ODER verknüpft werden
  • Spiegelvorauslösung: - Dieser Parameter ermöglicht einen automatischen Ablauf dahingehend, dass der Spiegel einer Kamera die sich im Modus "Spiegelvorauslösung" befindet, hochgeklappt wird nachdem er kamerabedingt herunterklappt.
  • Wake-Up: - Dieser Modus sorgt dafür, dass Geräte die nach einer bestimmten Zeit in den Stromsparmodus gehen würden, wachgehalten werden.
  • Kopieren: - Mit dieser Funktion können die Parameter des aktuellen Ausgangs auf andere übertragen (kopiert) werden.
  • Typ und Ausführung:
    • Reflexlichtschrankensystem mit moduliertem Infrarot-Licht
    • Anzahl der Lichtschranken: 3
    • Wellenlänge Infrarotlicht: 850 nm
    • Anzahl der Ausgänge: 4
    • Anzahl der elektronischen Schalter: 8
  • Abmessungen
    • Controller (LxBxH): 199 x 94/58 x 40/28 mm
    • Lichtschranke (LxBxH): 64 x 36 x 35 mm
    • Kabellänge der Lichtschranken: 2,95 m
  • Gewicht
    • Controller (ohne Batterien): 190 g
    • Lichtschranke mit Kabel: 80 g
    • Gesamt: Controller + 3 Lichtschranken + 3 Reflektoren: ca. 520 g
  • Stromversorgung:
    • 3 Mignonbatterien (AA, LR6), alle Primärzellen mit 1,5 V Spannung
    • 3 Akkus, (AA, LR6), NiCd, NiMH
    • DC-Spannungsquelle 3,2 - 15 V, mindestens 100 mA
  • Stromverbrauch - mit 3 Lichtschranken angeschlossen
    • Betriebsart "sensitive" : ca. 25 mA
    • Betriebsart "distance": ca. 58 mA
  • Reichweite - Entfernung zwischen Lichtschranke und 80 mm Reflektor:
    • Betriebsart "sensitive": ca. 3 m
    • Betriebsart "distance": ca. 10 m
  • Empfindlichkeit - kleinster erfassbarer Gegenstand:
    • ca. 0,2 mm mit 40 mm Reflektor
  • Reaktionszeit:
    • ca. 200 µs (0,2 ms)

Zum sofort loslegen benötigen Sie neben dem Lichtschrankensystem Joker² noch ein oder mehrere Anschlusssets passend zu den Kameras die Sie anschließen wollen. Die Kabellänge eines Anschlusssets beträgt ca. 2,5 m, bzw. 5,2 m, je nach Ausführung. Diese Entfernung reicht für Insekten-, Tischaufnahmen etc. aus. Bei der längeren Ausführung zum Teil auch für Vogelfotografie.

Wollen Sie mit längeren Brennweiten fotografieren, werden Verlängerungskabel sinnvoll.

Zur Befestigung der Lichtschranken, Reflektoren und des Controllers empfehlen wir Kamerastative oder Klemmen mit 1/4" Gewinde, sowie unser Befestigungssystem Gurt-Flex.

Softwareupdates sind für Besitzer des Lichtschrankensystems Joker² grundsätzlich kostenlos.

Wenn Sie in den Genuss der Funktionen eines Updates kommen wollen, schicken Sie uns den Joker² Controller zu, wir werden ihn umgehend updaten und Ihnen zurück schicken.

Für ein Rückporto würden wir uns jedoch sehr freuen.

Version 2.2.2.0 - 08.08.2020: neue Funktionen zur Reduzierung der Auslöseverzögerung, erleichterte Bedienung in den Ebenen für experimentelle Fotografie

Nr. Änderung Art
1

Neue Funktionalität: Keep-Active. Bietet die Möglichkeit einer substantiellen Verringerung der Auslöseverzögerung, je nach Kameramodell.

feature
2 Neue Funktionalität: Offen-Verschluss Modus. Hiermit kann die Auslöseverzögerung des Gesamtsystems bei geringem Umgebungslicht auf ein Minimum reduziert werden, bei Verwendung von nur einer Lichtschranke.
Diese Funktion ersetzt die "alte" Funktion Spiegelvorauslösung.
feature
3 Erleichterte Bedienung: In den Ebenen für die experimentelle Fotografie können die Vorgänge nun direkt in einer X-Parameterebene mit der Taste OK gestartet werden. Ein hoch- und runterschalten der Ebenen ist nun nicht mehr nötig. feature

Version 2.2.0.4 - 11.11.2013: neue Funktionen speziell für die experimentelle Fotografie, Erweiterung der Funktionalität der Lichtschranken und Ausgängen, erleichterte Bedienung

Bedienung, Anzeige

Nr. Änderung Art
1 Manuelle Trigger können nun mit der OK-Taste gestartet werden. Das Hin- und Herschalten zwischen Arbeits- und Einstllebene entfällt. feature
2 mit der ESC-Taste können Abläufe gestoppt werden feature
3 mit der ESC-Taste kann nun aus jeder höheren Ebene direkt in die Einstellebene gesprungen werden feature
4 falls nicht gebraucht, können die neuen X-Ebenen für die experimentelle Fotografie per Parametereinstellung übersprungen werden feature
5 die Helligkeitsschwelle für die LCD-Beleuchtung kann nun per Systemparameter eingestellt werden feature

Grundparameter

Nr. Änderung Art
1 die Empfindlichkeit kann nun für jede Lichtschranke einzeln eingestellt werden feature
2 der Abtastmodus kann nun für jede Lichtschranke einzeln eingestellt werden
  • mit Reflektor Reflektor: wie gehabt
  • ohne Reflektor: hier übernimmt das Objekt die Rolle des Reflektors
  • passiv: die Lichtschranke reagiert auf schnelle Lichtänderungen wie z.B. Gewitterblitze
feature

Ausgänge

Nr. Änderung Art
1 Parameter Trigger erhält die Einstellung "manuell", "einmal Auslösen" und "kontinuierlich Auslösen" entfallen feature
2 Parameter Auslösung hinzugekommen:
  • einmalig: der Ausgang führt das Eingestellte einmal aus
  • kontinuierlich: der Ausgang führt das Eingestellte kontinuierlich aus
    • bei manuellem Trigger: bis die ESC-Taste gedrückt wird
    • bei Lichtschranken-Trigger: solange die Lichtschranke unterbrochen ist
feature
3 Parameter "Verknüpfung" hinzugekommen. Ausgänge können nun durch ein logisches ODER miteinander verknüpft werden feature
4 die Reihenfolge der Parameter innerhalb der Ausgangsebenen wurde neu geordnet feature

Erweiterung für experimentelle Fotografie

Hier wurde die Möglichkeit geschaffen auf jeden der 8 Schalter, je 2 pro Ausgang, explizit zuzugreifen. Dadurch können nun bis zu 8 Geräte gesteuert werden.

Die Programmierung erfolgt über insgesamt neun „Schritte“, wobei jeder Schritt durch eine Ebene repräsentiert wird. Alle Schritte sind gleich aufgebaut und gleichwertig. Schritte können einzeln durchlaufen werden oder zu Schrittketten aneinandergereiht werden. Damit können komplexe Szenarien abgebildet werden.

Eine genaue Bescheibung aller neuen und geänderten Funktionen können Sie in der aktuellen Bedienungsanleitung nachlesen.

Version 2.1.0.1 - 02.01.2012: kleinere Fehlerkorrekturen

Nr. Änderung Art
1 Tippfehler bei einigen Texten korrigiert bug
2 Zeiten des Aktionsmodus Zeitauslösung werden nun richtig initialisiert bug
3 Ausgänge b, c und d schalten nun auch beim Trigger "einmal Auslösen" bug
4 Kopierfunktion: Auswahl der Quellebene funktioniert nun bei allen Ausgängen richtig bug
5 Geschwindigkeitsmessung: angezeigter Wert nun korrekt für km/h und m/s bug